Für Studentinnen und Studenten an deutschen Hochschulen und Universitäten ändert sich zum Jahreswechsel sehr viel – leider nichts zu Gunsten der Studierenden! Uns, den Jusos im Unterbezirk Starnberg, sind die Belange junger Menschen – wir sind selbst zum großen Teil Student*innen – sehr wichtig. Wir möchten uns dafür einsetzen, dass es sich wieder zum Guten verändern. Doch alleine schaffen wir das nicht! Wir brauchen Dich! Unterschreibe hier die Petition gegen die Prädigitalisierung der Universitäten.
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Vom 25. – 27. November fand in Springe bei Hannover ein Drehbuchseminar der Parteischule des Willy-Brandt-Hauses für neue Bundestagskandidaten statt.
Was in der Theorie eher trocken klingt, war für unseren Bundestagskandidaten Christian Winklmeier und unseren Vorsitzenden Hannes Wagner eine spannende, lehrreiche und auch supercoole Aktion, bei der nicht nur viel für den Wahlkampf gelernt wurde, sondern auch ein reger Austausch mit anderen Kandidaten und Mitarbeitern (auch Jusos 🙂 ) stattfand.
Wir sind mindestens ab heute Abend hungrig auf Wahlkampf, vor allem wenn heißt es:
#Anpackenstattgranteln
#DerWinklmeier
Wie bereits vor einiger Zeit waren die Jusos Starnberg am Donnerstag, den 24.November, wieder beim Akademiker in München (Clemensstraße 118) zur politischen Diskussion bei Freibier eingeladen.
Auch dieses Mal war einer unserer Jusos, Hannes Wagner, mit beziehungsweise gegen Thuy Tran aus der JU Germering als Gast eingeladen, um sich den Fragen der Studenten zu stellen-wie wir finden mit großem Erfolg.
Gerne wollen wir auch weiterhin den politischen Dialog aufrecht erhalten und freuen uns, auch weiterhin für unsere Überzeugungen einzustehen, gerne natürlich auch bei Freibier 🙂
Wir haben gestern unseren neuen Jusos-Vorstand gewählt
Wir gratulieren:
– Hannes Wagner, unserem neuen ersten Vorstand
– Amelie Albrecht, der stellvertretenden Vorsitzenden
– Nico Wunderle, dem neuen Schriftführer
und den Jusos-Beisitzer*innen:
– Christian Winklmeier
– Kerstin Königbauer
– Fabian Heindl
Wir freuen uns auf gute Zusammenarbeit im kommenden Jahr!
Jusos Bayern rufen zur Demo gegen das Bayerische „Integrationsgesetz” auf
Am Samstag, den 22. Oktober um 12 Uhr findet in München die zentrale Demonstration gegen das geplante Bayerische Integrationsgesetz der Staatsregierung statt. Die Jusos Bayern rufen zusammen mit über 60 Verbänden dazu auf, sich dieser Demonstration anzuschließen und ein Zeichen für eine menschenwürdige, solidarische und weltoffene Gesellschaft zu setzen.
Jeder spricht über sie, sie bekommt mediale Aufmerksamkeit und ihre jüngsten Erfolge geben uns, den Jusos, Anlass zur Sorge. Deswegen möchten auch wir uns intensiv mit dem rechten Rand unserer Gesellschaft beschäftigen. So haben wir uns intensiv mit dem Wahlprogramm der Alternative für Deutschland (AfD) beschäftigt.
Vor vier Jahren gab es die Partei noch gar nicht, heute sitzen bereits in zehn Landtagen Vertreter der Alternative für Deutschland. Im Zuge der Asylthematik erlebt sie derzeit starken Aufwind und erfährt Zuspruch von einer heterogenen Wählerschaft. Die Mehrzahl der AfD-Wähler ist männlich. Bezüglich des Bildungsstandards des „typischen“ AfD-Wählers widersprechen sich die Angaben verschiedener Quellen. Eine FORSA-Umfrage aus dem Jahr 2014 behauptet, 55 Prozent der Wähler hätten Abitur und studiert und seien lediglich kritisch gegenüber der aktuellen Wirtschafts- und Flüchtlingspolitik eingestellt. Aktuelle Zahlen der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) sehen hingegen einen Mann um die 50 Jahre, mit Haupt- oder Realschulabschluss, der zur unteren Mittelschicht gehört und mittleres Einkommen verdient, als der „typische“ AfD-Wähler. Das Leitmotiv, AfD zu wählen ist: „Ich möchte so bleiben, wie ich bin!“
Ende April fand in Stuttgart der fünfte Parteitag der Alternative für Deutschland statt. Auf der Tagesordnung stand die Verabschiedung des Parteiprogramms.
Doch was steht da eigentlich konkret drin? Lest mehr!
Die Versammlung beginnt wie angesetzt um 17.30 Uhr im Restaurant Plaka,
Am Markt 1, Gilching. Von den Anwesenden sind
stimmberechtigt (6):
– Aljoscha Voggenreiter
– Conny Starp
– Mary Chairopoulou
– Peer Breier
– Daniel Pfaller
– Martin Pechatscheck (Protokollant)
nicht stimmberechtigt (3):
– Felix Uhr (Schriftführer)
– Bennet Breier
– Tim Weidner (geladener Gast zur Diskussion)
von der Presse:
– Uli Singer (Starnberger Merkur)
Begonnen wird mit der Wahl des/der neuen Vorsitzenden.
Es kandidieren:
– Peer Breier (einziger Kandidat)
In seiner Vorstellungsrede hebt er die Diskussionskultur der Jusos hervor, die er im Falle einer Wahl gerne durch monatliche Treffen gerne noch weiter fördern möchte. Er möchte den Kontakt zu Schülerinnen und Schülern intensivieren, etwa durch Breakdance vor Schulen.
Abstimmungsergebnis:
Ja-Stimmen: 5
Nein-Stimmen: 0
Enthaltungen: 1
Der Neue Vorsitzende der Jusos Starnberg Peer Breier bedankt sich bei seinem Vorgänger Aljoscha Voggenreiter, der ihm auch als erster gratuliert.
Als nächstes wird der/die stellvertretende Vorsitzende gewählt.
Es kandidieren:
– Mary Chairopoulou (einzige Kandidatin)
Abstimmungsergebnis:
Ja-Stimmen: 5
Nein-Stimmen: 0
Enthaltungen: 0
(Lediglich 5 der 6 Stimmberechtigten nehmen an der Abstimmung teil.)
Nun ist die Wahl der drei Beisitzer dran.
Kandidaten (Abstimmungsergebnis in Klammern):
– Christian Winkelmeier (kandidiert in Abwesenheit, 6x Ja, 0x Nein, 0x Enthaltungen)
– Jonas Wolff (kandidiert in Abwesenheit, 6x Ja, 0x Nein, 0x Enthaltungen)
– Conny Starp (6x Ja, 0x Nein, 0x Enthaltungen)
Nach einer kurzen Photo-Pause werden die drei Delegierten sowie die drei Ersatzdelegierten für die Bezirkskonferenz gewählt.
Als DelegierteR kandidieren (Abstimmungsergebnis in Klammern):
– Mary Chairopoulou (6x Ja, 0x Nein, 0x Enthaltungen)
– Peer Breier (6x Ja, 0x Nein, 0x Enthaltungen)
– Jonas Wolff (kandidiert in Abwesenheit, 6x Ja, 0x Nein, 0x Enthaltungen)
Als Ersatzdelegierte kandidieren (Abstimmungsergebnis in Klammern):
– Christian Winkelmeier (kandidiert in Abwesenheit, 6x Ja, 0x Nein, 0x Enthaltungen)
– Daniel Pfaller (6x Ja, 0x Nein, 0x Enthaltungen)
Nun Folgt eine anregende Diskussion mit Tim Weidner. Themen sind vor allem Bildungspolitik und der Landtagswahlkampf.
Um 20.00 Uhr wird die Jahreshauptversammlung der Jusos Starnberg einstimmig für beendet erklärt.
Am 23. Juli berichtet der Starnberger Merkur von unserer gelungenen Veranstaltung mit dem Spitzenkandidaten Christian Ude (SPD) wie folgt:
Im letzten Absatz des Artikels heißt es wörtlich: „Provinz ist halt doch Provinz, auch was das Schriftliche angeht. Vor der Bühne prangt ein vermutlich privat gebasteltes Plakat, das grammatikalisch verbesserungswürdig fordert: „CU in der Staatskanzlei“. Mit der Bildungsmisere hat Ude also schon mal Recht.“
Der Verfasser dieser Zeilen ist offensichtlich einem Wortspiel aufgegessen und hat sich augenscheinlich nicht die Mühe gemacht, dieses durch Nachfrage zu entschlüsseln. Unser Juso Christian Winklmeier war so freundlich und hat ihn aufgeklärt. Hier der verfasste Leserbrief an die Redaktion vom Starnberger Merkur:
Mit „CU in der Staatskanzlei“ bemalten die Jusos im Landkreis Starnberg ein Plakat auf Anregung Ihres Vorsitzenden Aljoscha Voggenreiter und mussten als Folge viele Fragezeichen in den Gesichtern der Pressevertreter sehen. Den Autor des Artikels „Ude kein einziges Mal polemisch“ scheint der polemikfreie Vortrag so verdutzt zu haben, dass er selbst zu diesem Stilmittel greifen musste. Den auf den ersten Blick grammatikalisch falschen Satz sieht er als Beweis für die von Ude angesprochene Bildungsmisere in Bayern. Vielleicht wollte sich der kritische Autor mit der genannten Bildungsmisere aber auch selbst auf die Schippe nehmen, weil er diesen Satz einfach nicht verstehen wollte? Man muss kein Dan Brown sein, um die Doppeldeutigkeit dieses Satzes zu erkennen: So wissen doch scheinbar viele Nutzer des Neulands namens Internet, dass mit der Abkürzung „CU“ zwar zum Einen der kommende bayerische Ministerpräsident, aber auch der Netzjargon „See you“ (zu deutsch: Man sieht sich) gemeint sein kann. Dieses in der Tat für manchen im Festzelt nur schwer erkennbare Rätsel wurde übrigens auf Facebook innerhalb von nur 16 Minuten gelöst. Gott sei Dank kann man also doch noch Hoffnung auf ein Ende der Bildungsmisere in Bayern haben. Nix für unguat, Herr Lochte, aber in Zukunft einfach uns fragen, in Neuland suchen oder gemäß Boethius (römischer Philosoph) handeln: „Si tacuisses, philosophus mansisses.“ (Christian Winklmeier)
Ein echter Kampf der Meinungen in Magdeburg auf dem Juso-Bundeskongress! Zwei Jusos aus Starnberg erleben den politischen Austausch zwischen Parteispitze und Basis. von Peer Breier
Freitagfrüh, 5:30 Uhr, Treffen mit den Münchner Jusos am Sendlinger Tor, das politische Wochenende kann beginnen. Die wichtigsten politischen Themen sollten von den busfahrenden Jusos schon bis zum Frühstück an der hinter Nürnberg liegenden Raststätte abgearbeitet sein. Sozusagen als kleiner Vorgeschmack auf den 3 Tage andauernden Bundeskongress, wurde die europäische Refinanzierungskrise, das Merkel’sche Gesetz (umso schlechter ihr Kabinett arbeitet, in desto besserem Licht steht Frau Merkel) und Steinbrücks außerparlamentarischer Erfolg analysiert.
Gelebte Solidarität
Angekommen in Magdeburg, mussten wir zwei zuerst eine Unterkunft für die Nacht finden. Das Gästekontingent der bayerischen Jusos war erschöpft gewesen, die Parteienkasse leer und somit sprang für uns zwei Gäste aus Starnberg kein Hotelzimmer mehr raus. Mit der Absicht, bleibenden Eindruck bei den Magdeburgern und etwas Gutes in Sachen Außendarstellung zu tun (selbstverständlich alles im Dienste der Partei), kümmerten wir uns um eine private Unterkunft. Fündig wurden wir schließlich bei couchsurfing.org, wo uns zwei nette Studenten gratis ein Bett und eine Couch für zwei Nächte zur Verfügung stellten. Es lebe die gelebte Solidarität!
Die Unterkunft gesichert, konnten wir pünktlich zum Kongress aufbrechen.
Als Bayer überall gern gesehen
Angekommen an der Messehalle, gestaltete sich das erste Kennenlernen in etwa so:
Jusos Thüringen: Hallo, seid ihr auch Jusos? Woher kommt ihr?
Wir: Hey, wir kommen aus dem schönen Bayern.
Jusos Thüringen: Oh, Entschuldigung, dann seid ihr uns gleich unsympathisch.
Willkommen in der Genossen-Welt – Nichtsahnend, dass Bayern einen Änderungsantrag an den Juso Verband Thüringen gestellt hatte, wurden wir somit gleich mitten ins Geschehen katapultiert. Eine Begrüßungstasche, gestiftet von der Universität Magdeburg, sollte unsere Stimmung gleich wieder aufhellen. Warum dort unter anderem eine Mürbeteigbackmischung enthalten war, ist mir nicht ganz klar geworden, auf jeden Fall tauschten wir diese ganz wirtschaftlich gegen zwei Bier. Da heißt‘s noch, Jusos könnten keine Wirtschaft!
Danach ging es heiß her in der Konferenzhalle. Ich meine nicht wegen den Biergeschenken, sondern wegen den Anträgen auf Satzungsänderung der Jusos, die mal großen Widerstand und mal großen Beifall ernteten.
Es war mitreissend zu sehen, wie die jungen Delegierten sich für bestimmte Themen, mit denen sie sich sehr gut auskannten, engagierten. Für einen guten Leitfaden, der zwar die Ideale nach denen wir streben nicht aus dem Blick verliert, aber trotzdem Wirklichkeitsnah ist.
Mein Glaube an die Politik ist dadurch extrem gewachsen, auch wie sehr man Einfluss nehmen kann, wenn man sich nur für etwas einsetzt.
SPD Parteispitze über Europa, Merkel und „Ungläubige“
Besondere Highlights waren natürlich die Reden vom SPD-Parteichef Sigmar Gabriel, Manuela Schwesig, familienpolitische Sprecherin, und dem designierten Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück. Eine Traube von Journalisten geleitete den provokant auftretenden Sigmar auf die Bühne.
Sigmar Gabriel fand schnell in sein Element. Ein Teil der hier in Deutschland arbeitenden Schweizer Banker betreibe „bandenmäßige Steuerhinterziehung“ und seien deswegen auszuweisen. Der Saal tobte. In Sachen Europa forderte er Frau Merkel dazu auf, endlich ehrlich zu sein Ross und Reiter zu benennen. Eine Rettung des Euroraums sei nicht umsonst zu haben, müssten aber immer mit dem Nutzen gegengerechnet werden. Es sei inakzeptabel, so Gabriel, dass jeder zweite Jugendliche in Griechenland oder in Spanien keine Jobs haben. Er schwor uns Jusos auf die internationale Tradition deutscher Sozialdemokratie ein, in dem er Willy Brandt mit den Worten „Wir wollen ein Volk guter Nachbarn sein“ zitierte.
Einen direkten Angriff auf Frau Merkel erlaubte sich Manuela Schwesig bei dem Thema Familienpolitik. Wie der wissenschaftliche Sozialrat der Bundesregierung bereits festgestellt hat, sei die Einführung des Erziehungsgelds kontraproduktiv. Diese „Fernhalteprämie“ – Eltern, die ihre unter 3 Jahre alten Kinder nicht in eine staatliche Förderungseinrichtung geben, erhalten monatlich über 180€ – erschwere eine frühzeitige soziale Integrierung des Kindes. Die Äußerung von Frau von der Leyen, CDU Arbeitsministerin, das Betreuungsgeld sei ein bildungspolitische Katastrophe“ zeige die innere Zerstrittenheit der Koalition und Beweis genug, dass es sich bei der Einführung des Betreuungsgelds um reine CSU Klientelpolitik handelt. Mit dem Bonmot, „die Einzige, die von uns Betreuungsgeld kriegt ist Frau Merkel! Die kann dann mit ihrem schwarz-gelben Kindergarten nach Hause fahren!“ verabschiedete sich Frau Schwesig unter frenetischem Beifall der Jusos.
Peer Steinbrücks Auftritt wurde mit großer Spannung erwartet. Gleich zu Beginn seiner 40 Minuten dauernden Rede, ging Steinbrück auf das Verhältnis zwischen ihm und den Jusos ein, indem er an „Liebe Genossinnen und Genossen“ ein ironisches „herzliches Willkommen an alle Ungläubigen“ hängte. Eine Anspielung darauf, dass es viele für nicht möglich hielten, das Peer Steinbrück, innerparteilich eher dem pragmatischeren rechten Flügel zugeordnet, zu einem Juso Parteitag eingeladen wird.
War die Skepsis der Zuhörerschaft zu Beginn seiner Rede noch zu spüren, so wandelte sich die Skepsis zunehmend in offene Zustimmung. Bei konkreten Forderungen wie der Abschaffung des Ehegatten Splittings, Gleichstellung von eingetragenen Lebenspartnerschaften, sowie das Gegensteuern gegen die Mietexplosion, griff er Juso spezifische Themen auf, ohne das es als taktische Anbiederung an die Jusos aufgenommen werden konnte.
Gesellschaftliche „Fliehkräfte“
Mit der Einleitung „Wir müssen ehrlich miteinander umgehen“, nannte er seine Kritikpunkte am Juso Rentenkonzept. Er warf den Jusos vor, dass sie vorbei an der demographischen Entwicklung ein Rentenkonzept planen würden, das nicht zu finanzieren sei. Um Altersarmut zu verhindern, will Steinbrück vor allem den Niedriglohnsektor bekämpfen. Ein Mindestlohn von 8,50€ und das Prinzip „Gleiche Arbeit – Gleicher Lohn“ sollten dabei die ersten Schritte sein, um Altersarmut erst gar nicht entstehen zu lassen.
Steinbrück gestand, dass im Wahlkampf nicht das reine „Abarbeiten“ von Politikfeldern reiche. Wichtig sei es, eine sozialdemokratische Vorstellung davon zu vermitteln, wie man die in der Gesellschaft wachsenden „Fliehkräfte“ eindämmen will. Steinbrück mahnte, das, wenn die Einkommensschere weiter auseinandergeht, es zu krassen sozialen Spannungen kommen wird. So gehe es im anstehenden Wahlkampf um nichts weniger als den sozialen Frieden Deutschlands.
In sechs Gemeinden haben wir Jusos im Unterbezirk Starnberg im vergangenen Sommer unser Sofa aufgestellt und vor allem Jugendliche geboten, mit uns über Politik zu diskutieren und einen Fragebogen auszufüllen. Die 185 ausgefüllten Bögen haben wir jetzt ausgewertet und an Landrat Roth, sowie die Bürgermeister und SPD-Ortsvereine der entsprechenden Gemeinden versandt.
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