Herzlich Willkommen bei den Jusos Starnberg!
Du hältst nichts von der AFD? Du möchtest etwas für Bildung tun? Du findest auch, dass Wohnen bei Mama unattraktiv wirkt? Und deshalb Wohnen für alle bezahlbar sein sollte? – Wir auch!
Wir sind ein eingespieltes Team, das sich gemeinsam in unserem Landkreis Starnberg für soziale Gerechtigkeit einsetzt. Werde ganz einfach Mitglied und entscheide selbst aktiv mit was in deiner Umgebung passiert.
Dir ist eine gelungene Integration, Geschlechtergerechtigkeit, Freiheit und auch Spaß wichtig? Dich stört etwas Konkretes in deiner Nähe? Du hast viele Ideen, die bisher niemand umsetzen wollte?
Lerne uns kennen und bring dich bei uns ein.
Wir würden uns freuen, Dich bald bei uns begrüßen zu dürfen!
Deine Jusos Starnberg
In sechs Gemeinden haben wir Jusos im Unterbezirk Starnberg im vergangenen Sommer unser Sofa aufgestellt und vor allem Jugendliche geboten, mit uns über Politik zu diskutieren und einen Fragebogen auszufüllen. Die 185 ausgefüllten Bögen haben wir jetzt ausgewertet und an Landrat Roth, sowie die Bürgermeister und SPD-Ortsvereine der entsprechenden Gemeinden versandt.
Wenn Ihr die Ergebnisse sehen wollt, klickt oben auf die Überschrift!
Die Jusos im Unterbezirk Starnberg haben bei Ihrer letzten Mitgliederversammlung am 11.12.2011 einstimmig beschlossen, dass Tim Weidner bei den internen Wahlen zur Aufstellung des Landtagskandidaten/der Landtagskandidatin unterstützt wird. Die drei Vertreter der Jusos im Kreisvorstand, Simon Klügl, Daniel Pfaller und Christian Winklmeier, werden ihn mit ihrer Stimme unterstützen, wenn der Kreisvorstand eine Empfehlung beschließt.
Tim Weidner hat bereits im Spätsommer verkündet, dass er bei der Landtagswahl im Wahlkreis Starnberg antreten will. Tim hat in vielen Wahlkämpfen für die Kreis-SPD, sei es bei Landtags- oder Landratswahlen, bewiesen, dass man sich auf ihn verlassen kann, wenn Not am Mann ist. Er hat immer bessere Ergebnisse erzielt als von „Experten“ vorhergesagt. Die Kreis-SPD ist es ihm schuldig, ihn bei diesem Wahlkampf, der eine große Möglichkeit bietet, einen Vertreter unseres Landkreises ins Maximilianeum zu entsenden, mit allen Kräften zu unterstützen. Kein anderes Mitglied des Kreisvorstands hat in ähnlicher Weise über so viele Jahre hinweg beständig sehr gute Arbeit für die Kreis-SPD geliefert. Deshalb hat er sich unsere volle Unterstützung verdient.
Wir Jusos im Unterbezirk Starnberg haben im Sommer fünf Gemeinden in unserem Landkreis sowie die Gemeinde Gräfelfing besucht und die Bürgerinnen und Bürger vor Ort gebeten, unsere Fragebögen auszufüllen und zu einem Gespräch auf erwähntem Sofa Platz zu nehmen. In einer ersten Auswertung präsentieren wir nun die Antworten auf die kommunalpolitischen Fragen. In einem zweiten Teil werden wir dann die Ergebnisse der überregionalen Fragen veröffentlichen. Die Ergebnisse werden an den Landrat Karl Roth, die Bürgermeister sowie die SPD-Ortsvereine der betroffenen Gemeinden zugeschickt. Eine Fortführung der „Roten-Sofa-Tournee“ im nächsten Jahr ist fest eingeplant.
Gauting:
Es wird kritisiert, dass es keine gemeindliche Kindertagesstätte gibt. Die Gemeinde solle dafür Sorge tragen, dass eine Kinderbetreuung von Krippe über Kindergarten bis zur Hortbetreuung gewährleistet wird. Kritische Äußerungen gibt es zum Mädchenheim Gauting. Außerdem wird der Wunsch nach längeren Öffnungszeiten der Gemeindebücherei geäußert. Ein Cafe für Jugendliche neben dem Jugendhaus wäre ein guter Treffpunkt für Jugendliche. Kritisch beäugt wird die Situation der Radfahrer an der Hauptstraße.
Seefeld:
In Seefeld wurde vor allem angeregt, bei politischen Projekten immer den Umweltaspekt im Auge zu behalten. Außerdem müsse man sich Gedanken über den zunehmenden Ortsverkehr machen.
Wörthsee:
Eine gute Bildung steht auch in Wörthsee im Fokus des Interesses. Die Abschaffung der Studiengebühren sowie eine bessere Ausstattung der Schulen seien ein Schritt in die richtige Richtung. Außerdem wurde der Wunsch geäußert, sich vermehrt mit integrationspolitischen Themen zuzuwenden.
Starnberg:
In Starnberg gab es gemischte Meinungen, ob ein Tunnel oder eine Umfahrung der Stein der Weißen für die Lösung des innerstädtischen Verkehrs sei. Einig waren sich dagegen die Jugendlichen, dass der Skatepark aufgerüstet werden müsse. Ein besserer Fußballplatz sowie ein kostenloses Schwimmbad lagen auch einigen Jugendlichen auf dem Herzen. Vor allem das Fußballverbot auf dem Nepomukspielplatz wurde kritisch angemerkt. Die oftmals problematische S-Bahn-Verbindung, vor allem bei Reisen in den westlichen Landkreis, wurde kritisiert. Eine bessere Kinderbetreuung, vor allem in den Ferien, war der häufig geäußerte Wunsch vieler Mütter.
Berg:
Noch vor den aktuell laufenden großen Diskussionen über die Windkraftanlagen wurden eher weiche Themen wie Betreuungsplätze für Kinder oder bessere Einkaufsmöglichkeiten angesprochen. Doch schon im Juli spielten die erneuerbaren Energien eine große Rolle. Sie wurden durchweg befürwortet.
Gräfelfing:
Eine Umgehungsstraße wurde weitestgehend befürwortet, ein Fernwärmenetz ebenso. Ungern gesehen und vor allem gehört wird der Baustellenlärm. Alternative Energien werden größtenteils befürwortet, das Thema Hackschnitzelanlage fand aber nur wenige Befürworter.