Herzlich Willkommen bei den Jusos Starnberg!
Du hältst nichts von der AFD? Du möchtest etwas für Bildung tun? Du findest auch, dass Wohnen bei Mama unattraktiv wirkt? Und deshalb Wohnen für alle bezahlbar sein sollte? – Wir auch!
Wir sind ein eingespieltes Team, das sich gemeinsam in unserem Landkreis Starnberg für soziale Gerechtigkeit einsetzt. Werde ganz einfach Mitglied und entscheide selbst aktiv mit was in deiner Umgebung passiert.
Dir ist eine gelungene Integration, Geschlechtergerechtigkeit, Freiheit und auch Spaß wichtig? Dich stört etwas Konkretes in deiner Nähe? Du hast viele Ideen, die bisher niemand umsetzen wollte?
Lerne uns kennen und bring dich bei uns ein.
Wir würden uns freuen, Dich bald bei uns begrüßen zu dürfen!
Deine Jusos Starnberg
Wir Jusos im Unterbezirk Starnberg starten am Sonntag eine sogenannte „Rote-Sofa-Tournee“.
Ziel dieser Veranstaltungsreihe ist es, vor allem Jugendlichen ein Gespräch auf einem roten Sofa anzubieten und in diesem Gespräch die kommunalen und überregionalen politischen Wünsche und Vorstellungen der Jugendlichen zu besprechen. Außerdem soll allen Interessierten die Möglichkeit gegeben werden, mit kommunalen Entscheidungsträgern wichtige politische Projekte zu besprechen. Zudem darf jeder einen anonymen Fragebogen ausfüllen, der einen Überblick geben soll, welche
politische Stimmung im Landkreis abseits von Wahlen vorherrscht und welche Verbesserungsvorschläge vor allem im kommunalen Bereich gewünscht sind.
Damit die politischen Entscheidungsträger auch wirklich angesprochen werden können, wird jede Veranstaltung mit dem jeweiligen SPD-Ortsverein durchgeführt.
Nach vielen erfolgreichen Veranstaltungen im letzten Jahr wollen wir in diesem Sommer vermehrt den Kontakt zu den Jugendlichen suchen und damit unseren Status als aktivste politische Jugendgruppierung im Landkreis unter Beweis stellen.
Erste Anlaufstation wird das Strandbad in Hechendorf am kommenden Sonntag, den 3. Juli, ab 12 Uhr sein. Diese Aktion wird zusammen mit dem SPD-Ortsverein Seefeld durchgeführt.
Die weiteren Termine werden rechtzeitig veröffentlicht.
Am 1. Juli 2011 findet die diesjährige Jahreshauptversammlung der Jusos im Unterbezirk Starnberg statt. Auf der Tagesordnung stehen der Bericht des Vorsitzenden sowie Neuwahlen des gesamten Vorstands. Desweiteren werden die Delegierten zur Bezirkskonferenz der Jusos Oberbayern gewählt. Die Versammlung beginnt um 18.30 Uhr im „Gasthof Schützenhaus“ (Talhofstraße 22, 82205 Gilching).
Die Jusos im Landkreis Starnberg unterstützen die Pläne des Gilchinger Bürgermeisters Manfred Walter, anstatt des Neubaus eines weiteren Gymnasiums im Landkreis Starnberg Kooperationen zwischen den Schulen herzustellen und sogenannte „Zweigstellen“ zu errichten. Ein teurer Neubau eines Gymnasiums in Herrsching wird somit hinfällig.
Der Neubau eines Gymasiums in Herrsching hätte sehr große Kosten zur Folge, die selbst im vermeintlich reichen Landkreis Starnberg nicht von heute auf morgen zu stemmen sind. Das Geld sollte lieber in die Sanierung von bestehenden Schulgebäuden und in deutlich mehr Lehrstellen investiert werden und nicht in riesige neue Schulstätten, die nur unzureichend ausgelastet werden.
Im Moment haben viele Schüler, vor allem die Gymnasiasten aus Herrsching und die Realschüler aus Gilching das Problem, dass sie ständig zu ihren Schulen pendeln müssen.
„Zweigstellen“ des Gilchinger Gymnasiums in Herrsching und der Herrschinger Realschule in Gilching hätten vielerlei Vorteile. Neben dem finanziellen Aspekt, der enorm ist, sorgt man dafür, dass knapp 700 Schüler aus Herrsching und Gilching nicht mehr zu ihren Schulen pendeln müssten.Das ablehnende Verhalten des bayerischen Finanzministers Fahrenschon und vieler Liberaler ist unverständlich und für uns nicht nachvollziehbar. Fahrenschon befürchtet negative Auswirkungen bei den nächsten Landtagswahlen in seinem neuen Wahlkreis, falls er wieder eine Kehrtwende in dieser Thematik vollzieht. Dabei sollte sich ein jeder das von der selbst Staatsregierung hochgelobte Projekt „Mittelschule“ ansehen. Mit den Erfahrungswerten aus den Zusammenlegungen mehrerer ehemaliger Hauptschulen sollte die Staatsregierung erkennen, dass es sinnvoll ist, die bestehenden Räumlichkeiten auszulasten und eine Menge Geld einzusparen. Minister Fahrenschon hat als Finanzminister die Aufgabe, die riesigen Verluste aus der BayernLB-Pleite langfristig abzubauen.
Ist der Neubau von nur halb ausgelasteten Schulstätten hierfür der richtige Ansatz?
Wir Jusos fordern den bayerischen Finanzminister Fahrenschon auf, sich den Vorschlag des Gilchinger Bürgermeisters Walter genauestens anzuschauen und seine festgefahrene Meinung zu überdenken.